Nathalie Armbruster (GER)
am 01.01.2025

Schmid und Freitag springen knapp am Podest vorbei

Siegerehrung 2-Nights-Tour

In der Gesamtwertung der Two-Nights-Tour kommt die Oberstdorferin aber auf Platz 3

Da haben am Ende doch die Nerven und der Wind nicht mitgespielt: Selina Freitag und Katharina Schmid, die als Erste und Dritte fabelhafte Leistungen im Durchgang 1 gezeigt hatten, strauchelten vor 3200 Zuschauern im Finale von Oberstdorf. Statt Podestplätzen blieben den beiden am Ende nur die undankbaren Ränge 4 und 5. Siegerin wurde wie bereits in Garmisch-Partenkirchen die Slowenin Nika Prevc. In der Gesamtwertung erreichte aber auch Katharina Schmid als Dritte einen Platz auf dem Podium. Auch in der Weltcup-Wertung bleibt die Oberstdorferin auf dem ersten Platz.

Die Oberstdorferin Katharina Schmid, die in der Qualifikation mit einem Supersprung gesiegt hatte, stand nach Durchgang 1 mit einer Weite von 130,5 Metern auf einem aussichtsreichen dritten Rang. Besser waren nur Anna-Odine Stroem (NOR) und Selina Freitag, die sich mit einer Weite von 131,0 Metern ganz nach vorn geschoben hatte. Podestplätze für die beiden Deutschen schienen also greifbar nah.

Im zweiten Durchgang jedoch gelangen beiden Athletinnen nur noch Sprünge auf 123,5 Meter (Schmid) und 120,0 Meter (Freitag). Deutlich besser traf es Nika Prevc, die, auf Platz 3 liegend, mit einem weiten Satz von 134,5 Metern zum Sieg sprang. Zweite wurde Anna-Odine Stroem (NOR).

Trotz des verpassten Podests war Cheftrainer mit den Leistungen seiner Springerinnen durchaus zufrieden. Gute Einzelsprünge, ein dritter Rang für Katharina Schmid in der Gesamtwertung, als Vierte Selina Freitag und in beiden Wettkämpfen der Two-Nights-Tour stabile Sprünge der zweiten Allgäuerin Agnes Reisch stimmten den Coach zuversichtlich für die kommenden Wettkämpfe.

am 01.01.2025

Katharina Schmid siegt in der Qualifikation von Oberstdorf

Schmid

Vier Deutsche schaffen es in den Wettkampf

Da jubelten die Flamingos auf der Tribüne: der Fanclub von Katharina Schmid hatte allen Grund zur Freude, denn die derzeit im Weltcup führende Oberstdorferin holte sich den Qualifikationssieg bei der zweiten Station der Two-Nights-Tour. Bei Rückenwind-Bedingungen bekam sie die Großschanze deutlich besser in den Griff als Nika Prevc (SLO), die ihr in der Weltcup-Gesamtwertung auf den Fersen ist.
Die besten 30 Frauen qualifizierten sich für den Wettkampf, darunter auch Agnes Reisch (WSV Isny), Selina Freitag (SG Nickelhütte Aue) und Juliane Seyfarth (TSG Ruhla) für den DSV.

Die deutschen Frauen treten in folgenden Paarungen an:
Selina Freitag – Juliane Seyfarth
Anika Sieff (ITA) – Agnes Reisch
Julia Mühlbacher (AUT) – Katharina Schmid

am 01.01.2025

Eine Schanze – zum Fressen gern

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Florian Stern feiert seinen 50. Geburtstag am Stadion am Schattenberg

Eine besondere Überraschung bescherten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Skiclub Oberstdorf - und Veranstaltungs GmbH ihrem Chef am Neujahrsmorgen. Geschäftsführer Florian Stern feierte am 1.Januar seinen 50. Geburtstag und erhielt im Auslauf der Arena ein ganz besonderes Geschenk. Vor Beginn des Trainingsdurchgangs des Weltcupspringens der Frauen in Oberstdorf gab es zum „Runden“ nicht nur einen großen Präsentkorb, sondern auch eine kunstvoll modellierte Torte mit dem Motiv der Sprungschanze. Stern freute sich sehr über das tolle Präsent. „Seinen Arbeitsplatz zum Fressen gern haben, wer kann das schon von sich behaupten?“, fragte er schmunzelnd.

am 09.12.2024

ORLEN Deutschland wird Sponsor der 2-Nights-Tour der Skisprung-Damen

Katharina Schmid und Florian Stern in der ORLEN Arena Oberstdorf

ORLEN Deutschland steigt als Event-Sponsor bei der 2-Nights-Tour im Skispringen der Damen sowie beim Skisprungweltcup in Willingen ein.

Elmshorn - Damit weitet das Unternehmen nach dem Namenssponsoring der weltbekannten Skisprung-Arena in Oberstdorf, Gastgeber des alljährlichen Auftaktspringens der Vierschanzen-Tournee, sein Engagement im Wintersport weiter aus.

Die 2-Nights-Tour für die Damen ist eine Skisprungveranstaltung, die traditionell zum Jahreswechsel stattfindet. Nach der erfolgreichen Premiere in der vergangenen Saison wird dieses Event an zwei ikonischen Austragungsorten fortgesetzt: das Weltcupspringen in Garmisch-Partenkirchen am 31. Dezember 2024 sowie am 1. Januar 2025 in Oberstdorf. Die 2-Nights-Tour-Skisprungserie besteht aus zwei Wettkämpfen mit je einer Tages- sowie einer Gesamtwertung, jeweils 40 Athletinnen gehen an den Start. Das Frauen-Skispringen hat in den letzten Jahren weiter an Relevanz gewonnen, sowohl in der sportlichen Leistung als auch in der Popularität. Die beiden Wettkämpfe werden unter Flutlicht ausgetragen und live im öffentlich-rechtlichen Fernsehen übertragen, das die wachsende Bedeutung unterstreicht.

„Die strategische Ausweitung unseres Sponsorings im Wintersport ermöglicht es uns, nicht nur die Skisprung-Tradition zu stärken, sondern die Entwicklung des Frauen-Skispringens weiter voranzutreiben. Zugleich können wir unsere Marke sowohl regional bei den Fans als auch in einem internationalen TV-Umfeld präsentieren“, sagt Artur Frankiewicz, General Manager ORLEN Deutschland GmbH.

„Ich freue mich sehr, dass ORLEN Deutschland, nachdem sie bereits Namensgeber meiner Heimatschanze in Oberstdorf sind, nun noch Partner der 2-Nights-Tour werden. Ihr Engagement wird dem Skisprungsport und insbesondere dem Frauen-Skispringen einen weiteren Push geben“, sagt Katharina Schmid, 7-fache Weltmeisterin im Skispringen, die für den SC Oberstdorf e.V. startet.

Das Damen-Springen beim Weltcupwochenende in Willingen findet am 1. Februar 2025 statt. Die Arena an der Mühlenkopfschanze hat eine Kapazität von 35.000 Fans und ist seit 1995 Austragungsort von Weltcupspringen.

In den drei Skisprung-Arenen Garmisch-Partenkirchen, Oberstdorf und Willingen wird ORLEN auf TV-relevanten Brandingflächen auf dem Schanzentisch, dem Trainerturm sowie im Auslaufbereich und auf den Startnummerntrikots der Springerinnen präsent sein.

ORLEN und star – die Tankstellen der ORLEN Deutschland GmbH
Die ORLEN Deutschland GmbH wurde im März 2003 gegründet. Sie ist ein 100%iges Tochterunternehmen des polnischen Multienergiekonzerns ORLEN S.A. und Teil der internationalen ORLEN Group. Derzeit betreibt das Unternehmen über 600 ORLEN und star Tankstellen auf dem deutschen Markt. Die ORLEN Deutschland GmbH mit Sitz in Elmshorn zählt zu den zehn größten Tankstellenbetreibern Deutschlands und ist seit 2016 Hauptsponsor des Deutschen Handball Rekordmeisters THW Kiel.

ORLEN und star Tankstellen bieten neben Qualitätskraftstoffen auch eigene Shop-Produkte zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis an. Tankstellen mit ‚star café‘ und ‚stop.café‘ laden zu Pausen in Wohlfühl-Ambiente ein und bieten den ganzen Tag Kaffeespezialitäten, eine große Auswahl an Speisen und Snacks an. Getreu dem Slogan „Gemeinsam mehr bewegen“ setzt ORLEN Deutschland verstärkt auf den Ausbau von Elektromobilitätsangeboten, alternativer, nachhaltiger Kraftstoffe sowie umweltschonenden Ressourceneinsatz.

Weitere Informationen finden Sie auf unseren Webseiten www.orlen-deutschland.de sowie www.star.de

am 08.11.2024

Vorbereitungen für 2-Nights-Tour 2025 laufen

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Sichern Sie sich noch heute ihre Tickets für den Skisprung Weltcup der Damen am 01. Januar 2025

Nur noch wenige Wochen bis zur Neuauflage des Skisprung-Highlights der Damen in Garmisch-Partenkirchen und Oberstdorf.
Die Neuauflage der 2-Nights-Tour rund um den Jahreswechsel verspricht auch dieses Jahr wieder spannenden Sport für alle Skisprungfans.

Nach dem Auftakt in Garmisch-Partenkirchen folgt am 01. Januar der Wettkampf in Oberstdorf. Mit einem Trainingsdurchgang, der Qualifikation und dem Wettkampf innerhalb eines Tages kommen die Zuschauerinnen und Zuschauer im Stadion voll auf ihre Kosten.

Sichern Sie sich noch im Vorverkauf ihre Wunschtickets für das Finale in Oberstdorf am 01. Januar unter weltcups-oberstdorf.reservix.de

am 01.01.2024

Stimmen "2 Nights Tour" Oberstdorf

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Stimmen nach dem Weltcup und aus der Pressekonferenz.

Eva Pinkelnig (Österreich, 1. Platz):
"Platz 4 in Garmisch, Platz 1 in Oberstdorf – da bekomme ich eine Gänsehaut. Es ist unglaublich. Das Ziel war, fit zurückzukommen, dass ich keine Schmerzen habe, befreit weit springen kann. Jetzt zu gewinnen, ist wirklich unglaublich. Danke ans gesamte Team, das das möglich gemacht hat, hinter mir gestanden ist. Auch Dankeschön an den Skiclub Oberstdorf und Partenkirchen, die sehr sehr viele Tage sehr hart gearbeitet haben, dass sie uns Frauen dazu bringen. Man sieht, es ist möglich, wir haben eine super Show geliefert und ich hoffe, dass meine Landsleute nachziehen. Für das kommende Weltcupspringen in Villach gilt weit springen, laut jubeln. Mein Ziel für dieses Jahr ist 200 Meter beim Skifliegen in Vikersund zu springen. Skifliegen wird etwas Zeit brauchen, um sich durchzusetzen. Ich freue mich darauf und hoffe, mit der eigenen Familie vor dem Fernseher zu sitzen und eine Mixed-Team-WM zu sehen. Die Vierschanzen-Tournee der Frauen kommt sicherlich eher. Das Mixed-Team im Skifliegen braucht noch etwas Zeit. Wir machen einfach Schritt für Schritt, entwickeln uns weiter und schauen, was dabei rauskommt. Gesundheitlich geht´s mir sehr gut. Ich habe gesundheitlich schon einiges erlebt, meine Körper ist voller Narben - das gehört einfach dazu. Ich bin in einem Alter, in dem ich schon sehr viel mehr erreicht habe, als ich mir je zugetraut hätte. Heute ist Jubiläum: zehnter Weltcupsieg auf einer Schanze, wo ich schon mal blutend im Auslauf lag, bewusstlos mit einem schweren Schädelhirntrauma. Das passiert, wenn man seine Träume in Gottes Hände legt und mutig Schritt für Schritt geht."

Jacqueline Seifriedsberger (Österreich, 3. Platz):
„Ich bin wirklich sehr zufrieden und hoffe nicht, dass die „2 Nights Tour“ eine einmalige Geschichte war. Es war ein lässiges Event. Wir sind froh, dass zumindest zwei Stationen dabei haben und hoffen, dass die nächsten Jahre zwei weitere Stationen dazukommen. Beim nächsten Weltcup In Villach möchte ich wieder gute Sprünge zeigen. Ich weiß, dass ich momentan sehr gut Skispringen kann. Ein bisschen fehlt mir noch die Lockerheit, daran möchte ich arbeiten. Ich springe momentan wahnsinnig gerne Ski und habe auch schon ans Aufhören gedacht, aber solche positiven Erlebnisse geben wir einen Push. Für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, wieder vorne mitzumischen, das war mein Jahresvorsatz. Meine Ziele waren, dass ich diese Saison so oft wie möglich in die Top 10 springe. Es ist mittlerweile nicht mehr ganz so einfach, dass man da vorne mitmischt. Jedes Top10-Ergebnis nehme ich gerne mit. Was den Gesamtweltcup betrifft, ist alles möglich. Es sind ja noch einige Stationen. Es ist noch lange nichts vorbei. Ich werde alles tun, um vorne mitkämpfen zu können."

Abigail Strate (CAN):
„Vor Weihnachten war meine Sicht auf die Dinge wirklich erschüttert. Mir fehlte das Vertrauen in meine Sprünge. Ich habe mir über Weihnachten eine Auszeit genommen, dann habe ich ein Training absolviert und wusste, dass die Qualität viel höher ist. Ich bin nur gesprungen - das ist alles, was ich gemacht habe, und es hat wirklich gut funktioniert.
Silvester habe ich schlafend verbracht. Ich war müde vom Vortag, also hat mir etwas Ruhe gut getan, und das hat mir heute auch geholfen. Wir werden sehen, ob wir heute noch ein bisschen feiern werden.
Meine Vorsätze für dieses Jahr: mehr lieben, den Menschen um mich herum zeigen, dass sie mir wichtig sind, ich möchte kreativer sein und mehr Kunst machen - ich bin in der Kunstschule, also möchte ich das als Ausgleich nutzen. Auch möchte mir nicht zu viele Gedanken über die Zukunft machen, einfach jeden Tag und jeden Schritt so nehmen, wie er kommt.
Meine Ziele für Villach sind einfach weiterhin gut zu springen. Ich versuche, nicht über die Ergebnisse nachzudenken und das zu tun, was ich tue. Wir haben das Glück, dass wir heute Abend eine Nacht in unserem "Zuhause" in Slowenien verbringen können, bevor wir morgen nach Villach fahren. So können wir uns erholen, die Taschen neu packen, ein paar glänzende Sachen abgeben und mit einem leichten Gefühl nach Villach fahren."

Agnes Reisch (beste Deutsche in Oberstdorf, 11. Platz):
„Nach meinem Kreuzbandriss bin ich Schritt für Schritt gegangen. Ich habe mich auf mich selbst konzentriert und geschaut, was das Beste für mich ist und dabei mal ein paar andere Wege gehen. Die Two -Nights-Two ist ein sehr guter Weg dahin, wo wir hinwollen. Aber wir müssen weiter hart kämpfen. Die Stimmung hier war sensationell. Dass so viele kommen und das Stadion gebebt hat, als ich oben saß, da konnte ich gar nicht so viel aufsaugen, wie ich wollte. Es hat mich schon auch ein bisschen nervöser gemacht, als ich eh schon war.

Florian Stern, Geschäftsführer der Skiclub Oberstdorf GmbH:
„Mein Fazit zur Two-nights-Tour“ fällt sehr positiv aus. Wir haben in Partenkirchen schon schöne Bilder gesehen und hier in Oberstdorf war ich auch sehr zufrieden. 3000 Zuschauersind zwar nicht 25 000, aber man muss es auch realistisch, so kurz aufeinander, wie die beiden Events lagen. Wichtig waren auch die TV-Quoten. Da haben wir mit dem Sendeplatz direkt nach dem Neujahrsskispringen Glück gehabt. Das Wirtschaftliche ist ein ganz wichtiger Punkt, damit man künftig für die Damen noch mehr machen kann. Logistisch ist das keine einfache Geschichte. Wir sind da jetzt ein bisschen ins kalte Wasser gesprungen und wir waren schon ein bisschen nervös. Umso mehr freuen wir uns, dass alles so gut und flüssig abgelaufen ist.“

Stefan Schwarzbach, Marketingchef des DSV:
„Die Vierschanzentournee haben wir vor zwei Jahren recht heftig diskutiert. In dem Augenblick, wo die Logistik mit Sport, Transport und Unterkunft dann durchgeplant werden muss, wird es kompliziert. Deshalb ist es eine gute Lösung, diesen ersten Schritt zu gehen. In Richtung Österreich muss ich sagen, dass die Kollegen dort vor drei, vier Jahren weiter waren als wir. Da waren der DSV und die zwei OKs noch nicht so weit. Jetzt schauen wir, was in den letzten tagen gut funktioniert hat und wo es noch Stellschrauben gibt, an denen man drehen muss.“

am 01.01.2024

Eva Pinkelnig jubelt in Oberstdorf - Gesamtsieg geht an Nika Prevc

Eva Pinkelnig (AUT)

Preiswürdige Stimmung mit 3000 Zuschauern in Oberstdorf

Was die Stimmung angeht, hat die Premiere der "2 Nights Tour" in Oberstdorf schon mal den ersten Preis verdient. 3000 Zuschauer feuerten die Frauen beim Wettbewerb auf Großschanze gewaltig an und sorgten damit für eine tolle Kulisse. Leider konnten sich die Deutschen am Ende nicht unter den Top Ten platzieren. Siegerin in Oberstdorf wurde Eva Pinkelnig (AUT), die erst zur "2 Nights Tour" wieder in den Weltcup eingestiegen war. Mit 272,1 Punkten lag sie 2,7 Punkte vor der Kanadierin Abigail Strate (269,4 Punkte). Den dritten Platz teilten sich Eirin Maria Kvandal (NOR) und die Österreicherin Jaqueline Seifriedsberger.

Beste Deutsche wurde Agnes Reisch (WSV Isny) auf dem elften Platz. Selina Freitag (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal) folgte auf Rang 13. Katharina Schmid (SC Oberstdorf) kam auf den 16. Platz, Pauline Hessler (WSV 08 Lauscha) wurde 20., Juliane Seyfarth (WSC 07 Ruhla) und Anna Rupprecht (SC Degenfeld) landeten auf den Rängen 25 und 26.

In der Gesamtwertung der "2 Nights Tour" sprang auch nichts für die deutschen Skisprung-Damen heraus. Nika Prevc (SLO) blieb nach ihrem Sieg in Garmisch-Partenkirchen und Platz 5 in Oberstdorf deutlich auf dem Siegerpodest. Eva Pinkelnig wurde mit Rang 4 in Garmisch-Partenkirchen und dem Oberstdorfer Sieg Gesamt-Zweite und Abigail Strate (CAN) als Dritte von Garmisch-Partenkirchen und Zweite von Oberstdorf ist die Dritte in der Gesamtwertung.

Die deutschen Platzierungen in der Gesamtwertung:
13. Katharina Schmid; 18. Selina Freitag; 21. Juliane Seyfarth; 22. Anna Rupprecht; 29. Agnes Reisch; 30. Luisa Görlich; 31. Pauline Hessler; 36. Alvine Holz; 39. Pia Lilian Kübler

am 01.01.2024

Sieben deutsche Frauen qualifizieren sich

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Die bisher beste Deutsche der "2 Nights Tour" schafft es nicht in den Wettkampf

Das war eine Überraschung in der Qualifikation der "2 Nights Tour" in Oberstdorf. Agnes Reisch (WSV Isny) wird als Achte beste Deutsche. Ebenfalls aus der nationalen Gruppe ist Juliane Seyfarth als 13. in den Wettbewerb gesprungen. Lokalmatadorin Katharina Schmid springt weiterhin ihren großen Erfolgen aus der Vorsaison hinterher. Als 16. geht sie in den ersten Durchgang, gefolgt von Anna Rupprecht auf dem 17. Rang. Auf den Plätzen 20 und 21 folgen Lilli Kübler und Selina Freitag, 26. wurde Pauline Hessler. Nicht qualifizieren konnte sich Luisa Görlich, die in Garmisch-Partenkirchen noch beste Deutsche war. Auch für Alvine Holz, Sina Kiechle und Joana Eberle war in der Quali Endstation der 2-Nights-Tour. Auch die bisher Führende der „2 Nights Tour“ Nika Prevc (SLO) musste um ihren Start bangen. Sie blieb als 35. weit hinter den Erwartungen zurück.
Die Quali gewonnen hat Alexandria Loutitt (CAN) vor Josephine Pagnier (FRA) und Nika Kriznar (SLO).

am 31.12.2023

Nika Prevc stark im Training

Achmid

Siegerin von Garmisch ist in beiden Durchgängen vorn dabei

Die Siegerin von Garmisch-Partenkirchen, Nika Prevc, zeigt sich auch in Oberstdorf in bester Form. Die Slowenin bewies in den zwei Trainingssprüngen (111,0 m/128,5 m) ihre stabile Form. Mit Bestweite in Durchgang 2 unterstreicht sie ihre Ambitionen auf den Gesamtsieg der Two-Nights-Tour. Yuki Ito (JPN) mit 122,5 m im ersten Probesprung präsentierte sich ebenfalls stark. Aber auch die Lokalmatadorin Katharina Schmid jubelte nach ihrem ersten Trainingssprung (114,5 m) auf ihre Heimschanze. Den zweiten Sprung bei insgesamt schwierigen Bedingungen ließ die Oberstdorferin aus und geht mit Platz 4 und einem guten Gefühl in den Wettkampf, der morgen um 14.00 Uhr beginnt.

am 31.12.2023

Den Wetterbedingungen getrotzt

Alvine Holz (GER)

Alvine Holz zeigt im Training gute Leistungen

Trotz schwieriger Wetterbedingungen und einem verspäteten Beginn der beiden Trainingsdurchgänge in Oberstdorf zeigte Alvine Holz vom WSV Bad Freienwalde (Brandenburg) eine ordentliche Leistung. Die 19 Jahre alte Berlinerin feierte bei der Premiere der TNT in Garmisch-Partenkirchen tags zuvor nicht nur ihr Weltcup-Debüt, sondern belegte auch einen respektablen 27. Platz und die ersten Weltcup-Punkte. „Das kam für mich sehr überraschend. Ziel war die Quali zu überstehen. Als ich dann gemerkt habe, dass etwas geht, war das nächste Ziel, den zweiten Durchgang zu erreichen. Über die gute Platzierung war ich sehr überrascht und habe ich mich riesig gefreut.“ Auf der Oberstdorfer Schanze sprang sie nur einmal im Rahmen eines Lehrgangs im Oktober 2023. Der Übergang von Regen zu Schnee am letzten Tag des Jahres sei für sie nicht einfach gewesen. Umso zufriedener zeigte sich Holz nach 85,5 Meter im ersten Training über 98 Meter in Durchgang 2. Für das Neujahrsspringen möchte sie an die guten Leistungen der vergangenen Tage anknüpfen.

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